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 Kloster Wilhering ehemalige Zisterzienser Abtei 
		 
		  
 
 Als Standort der Schaunberger Gräber kann laut Schraml unter der Vierung angekommen werden. Dort soll auch ein Stein eingelassen gewesen sein mit der Inschrift: Hi fundatores et be-nefactores omnes in primarii templi media parte sepulti sunt sub saxo, cui Schaunber-gensium Comitum etiam sepultura supjacet…. 
		dieser wird 1551 erwähnt. Dort jedenfalls dürfte 
		auch das Grab des Wernhard IV seinen Platz gehabt haben. Ulrich und Heinrich 
		stiften 1365 vor dem heiligen Kreuzalter ein ewiges Licht für das 
		dortige Grab. Wenn man nun an nimmt das der heilig Kreuzalter in der Kapelle 
		wo er sich heute befindet stand wäre die Schaunberger Grabstätte eine 
		der Seitenkapellen, das trifft wohl auch auf den Sankt Bernhards Altar zu 
		vor dem Graf Ulrich I und Ulrich II begraben sind, das diese in einer 
		der Seitenkapellen zu lokalisieren wären. vermutlicher Grundriss der gotischen Basilika. 
 
 
 Die alte Kirche wurde durch einen Brand 1733 zerstört und in folgenden Jahren im barocken Stil auf dem alten Grundriss neu gebaut. Von allen Gräbern sind heute nur noch die von Wernhard IV und Ulrich II erhalten geblieben Grundriss der neuen Basilika aus dem Jahr 1734 von Baumeister Josef Munggenast 
 
 
 
 
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