Das Geschlecht der Gruber erscheint 1249 in einer Urkunde des Klosters Kremmünster zu Wels in welcher Wolfgang Marchward und Hertwig zwei Güter verliehen bekommen. Um 1300 findet sich Wölfel, Heinrich und Sieghart in Briefen des Hochstiftes Passau, Schaunberger und Starhemberger, darunter auch Sieghart II. Sighart II und sein Bruder Andreas (Andres) verkaufen 1355 eine Wiese an Heinrich von Empfing. Beide Brüder teilen den Stamm in zwei Linien. Die Linie Sigharts auf Lüftenberg und die Linie Andreas in Schaunberger Dienst. Die Söhne Sighart Carl (Mönch in Kloster Pulgran) Engelhart hat die Veste Partenstein vom Passauer Bischof zu Pfand. Die Linie Andreas ab 1363 Herr, im herzoglichen und Schaunberger Dienst, war ab 1366 Pfleger von Burg Nauhaus. Er erhielt 1369 die Erlaubnis die Veste  Stein an der kleinen Mühl wieder aufzubauen, was er auch tat. Andreas wurde am 2.9.1374 von Zacharias Haderer in einer Fehde getötet. 1383 saß dor Jakob und nach ihm Nicla.

Quelle: Siebmachers Wappenbuch